Erste ordentliche Mitgliederversammlung: Berichte, Bilanz und Ausblick nach über einem Jahr hpO

In München hat 16 Monate nach Gründung der hpO die erste ordentliche Mitgliederversammlung des Verbandes stattgefunden. Zu dem Treffen am 7. November in der Geschäftstelle in der Innenstadt waren viele Mitglieder und einige Gäste erschienen, von denen die meisten zuvor am Fortbildungskurs über das korrekte Abrechnen mit dem GebüH teilgenommen hatten.

Abwechselnd konnten Vorsitzender Jürgen Gröbmüller und Vorstand Christoph Newiger über die fachlichen und berufspolitischen Meilensteine berichten, die der Verband in so kurzer Zeit bereits erreicht hat. Ergänzt wurden ihre Ausführungen von Vorstand Frank-Peter Arndt, der den Teilnehmern die Bilanz des Verbandes präsentierte.

Nach seiner Entlastung gab der Vorstand eine Prognose über die weitere Entwicklung der Osteopathie in Deutschland in naher Zukunft ab. Dabei waren sich alle Teilnehmer im Klaren, dass nur eine qualifizierte Ausbildung in Kombination mit Bestallung oder Heilerlaubnis die Osteopathie als Heilkunde erhalten kann. Entsprechend gelobt wurde die hpO für ihre bisherige konsequente Berufspolitik.

Nach dem offiziellen Ende der ordentlichen Mitgliederversammlung folgte eine rege Diskussion über spezifische berufspolitische Themen, bei der insbesondere das OLG-Urteil aus Düsseldorf im Mittelpunkt stand.