Thüringen bestätigt anstehende Entscheidung

Die thüringische Gesundheitsministerin Heike Werner hat bestätigt, was wir aus Rheinland-Pfalz bereits erfahren hatten:
Die AG Berufe des Gesundheitswesen der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden, AOLG, wird sich mit den praktischen Auswirkungen des OLG-Urteils vom 8. September 2015 befassen.
Neu ist, dass dabei die Themen Rechtsicherheit und Patientenschutz im Vordergrund stehen werden.
 
Im Rahmen dieser Abstimmung werden sich die Gesundheitsministerinnen und -minister eine Auffassung bilden, die in das weitere Verfahren eingebracht werden soll.
 
Dabei wird, wie die Ministerin ausführt, die vom Verein Osteopathen in Hamburg und uns im Dezember ausgearbeitete und an alle Gesundheitsministerien verschickte „Faktenlage zur Osteopathie und deren Ausübung in Deutschland“ berücksichtigt werden.