hpO als Gast der „34. Süddeutschen Tage der Naturheilkunde“

Auf Einladung der Union Deutscher Heilpraktiker, UDH, hat die hpO am Wochenende als Gast am Kongress „34. Süddeutsche Tage der Naturheilkunde“ in Fellbach bei Stuttgart teilgenommen. Veranstalter war der Landesverband Baden-Württemberg, der in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen feiert.
 
Die Bedeutung von Naturheilkunde und dem UDH hob denn auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seinem Grußwort an die ca. 700 Teilnehmer hervor:
„Als einer der ältesten Heilpraktiker-Verbände in Deutschland trägt er (der UDH Baden-Württemberg) bis heute erheblich dazu bei, dass in unserem Land der Zuspruch zu naturmedizinischen, anthroposophischen und alternativen Behandlungs- und Heilmethoden wächst. Umfragen zufolge wünschen sich ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger eine Medizin mit weniger Nebenwirkungen und mit ganzheitlichen Aspekten. (...)
 
Indem sich Schulmedizin und Naturheilverfahren näherkommen, wird auch die Gesundheit des Menschen verstärkt als ein Zusammenspiel verschiedener Kräfte wahrgenommen. Für Heilpraktikerinnen und -praktiker ist es von großer Bedeutung, solche Entwicklungen zu berücksichtigen und beständig auf dem aktuellen Stand zu sein. (...)“
 
Mit ihrer konsequenten Berufspolitik für eine qualitätsgesicherte und rechtssicher praktizierte Osteopathie fand die hpO großen Zuspruch bei den anwesenden Vorständen des UDH-Bundesverbandes und der einzelnen Landesverbände.
In Fellbach konnte hpO-Vorstand Jürgen Gröbmüller zahlreiche Gespräche führen, wertvolle Kontakte knüpfen und weitere Kooperationen beschließen.
Mit dem UDH Landesverband Bayern kooperiert die hpO bereits, zum Vorteil der eigenen Mitglieder, die u.a. an vergünstigten Fortbildungskursen des UDH Bayern teilnehmen können.
 
Dem Kongress vorangegangen war ein „Meet the Board“ in Stuttgart. Dazu hatte sich eines unserer Mitglieder mit Jürgen Gröbmüller getroffen.
Fazit unseres Mitglieds auf unserer facebook-Seite: „War ein absolut toller, interessanter und erhellender Abend, der gerne noch länger hätte sein dürfen. Ich rate dazu, die Möglichkeit zum "Meet the Board" zu nutzen. War absolut klasse!“
 
 
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